Verhaltensberatung
Im Vordergrund steht hier die Verhaltensberatung der Katze. Katzen mit Verhaltensproblemen, bei welchen keine körperliche Ursache für die Störung vorliegt, bedürfen der umgehenden professionellen Hilfe. Viele Katzenhalterinnen und Katzenhalter warten zu lange, bevor sie sich solche Unterstützung suchen, und die Beziehung zum Tier wird beeinträchtigt. Je länger jedoch ein Verhaltensproblem besteht, desto schwieriger ist die Suche nach dem Auslöser und langwieriger meist die Therapie.
Für alle Verhaltensprobleme bei Katzen gibt es Gründe. Manchmal werden unwissentlich ihre artspezifischen Bedürfnisse nicht erfüllt. Lange bevor Katzen ein auffälliges Verhalten zeigen, haben sie versucht, uns ihre Not mitzuteilen. Ihre Kommunikation ist jedoch sehr subtil und für viele Katzenfreunde schwer zu deuten. Je besser wir lernen, ihre Botschaften zu verstehen, desto intensiver wird die Katze-Mensch-Beziehung und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von auffälligem Verhalten.
Gerne helfe ich Ihnen, Ihre Samtpfote besser verstehen zu lernen und unerwünschtes Verhalten zu korrigieren.
“Mein Tom war ein scheuer, unsicherer Tiger, der einen schweren Start ins Leben hatte. Fremde Menschen und Veränderungen mochte er nicht, Stress verursachte sofort Wesensveränderungen und er zupfte sich seinen Rücken kahl! Frau Gerber konnte uns toll unterstützen, bestimmte die passende homöopathische Arzei, die ihm helfen konnte. Tom wurde rasch sicherer, entschlossener und bestimmter im Umgang mit seinem Katzenfreund. Er war entspannter, ruhiger und genoss sein Leben sehr mit viel Kraft von innen. Frau Gerber blieb immer am Ball, war sehr interessiert und hat eine sehr angenehme Art zu unterstützen. Ich würde jederzeit wieder auf Frau Gerber zurückkommen. Zu sehen und zu spüren, wie den Tieren mit so wenig Aufwand und ohne Stress geholfen werden kann, hat mich überzeugt - der positive Effekt war wundervoll und hat mir einmal mehr gezeigt, dass ein noch so scheuer und ängstlicher Kater neben viel Geduld, etwas Stärke von innen braucht, um sein Leben in vollen Zügen zu geniessen. Danke für Ihre Unterstützung Frau Gerber!”